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Thema: Wandlung[Das blaue Weite] So Okt 27, 2013 12:35 pm
He du, der da gerade auf den neusten Thread des Wandlungsforums geklickt hast. Das, was du hier liest ist eine Alternative zu dem von meiner Kindheit geprägten Rollenspiels "Wandlung". In dem Abschnitt geht es vorallem um den Kontinent Zarr und dessen Momente, während die Hauptstory auf Alèrst fungiert.
Viel Spaß eintreffende Mitspieler sind GERNE wilkommen. Es wird sogar zu jedem neuen Thread ein "Was ist passiert" geschildert
Jeden Tag die gleiche Prozedur. Es herrschte Routine an dem Ort, den wir unser Zuhause nannte. Schlimm genug, dass es innerhalb der Grenze noch weitere Menschen gab, die das Glück nicht mit Löffeln gefressen haben... so sind wir, die Outlaws, das, was man die Ratten in den Gassen bezeichnete. Händler mieden mich und meine Gebrüder aufgrund unserer optischen Aufmachung. Wir hatten kein Geld um uns Kleidung zu kaufen, die unsere Figur schmeicheln ließ, also ließen wir es auch. Und so hart es auch für die Menschen außerhalb der Stadtgrenze von Zarr war... so war sie für Lebewesen wie mich noch schwerer. Es wäre unklug dass in Zarr herumzuposaunen, aber ich bin ein Wandler. Ein Gestaltenwandler... ein Bastard, wie der Mensch mich schimpft. Neben der Fassade, die ich täglich zu tragen scheine steckt etwas in mir, dass sich nur ungern in ein Käfig einsperren lässt. Ein Wolf, der das Gesicht meines besten Freundes trägt.
Ich bin als mensch geboren worden, doch leben tue ich als Tier. Ich lebe für ihn weiter... für Levio. Er fiel in der Schlacht für Xiveth, einem Händlertrakt, der an der Küste zu zarr lag und somit ein Weg über das blaue Endlose zu sein schien. eine gewaltige Schlacht, dessen Echo auch noch drei weitere jahre bis in's jetzt vordringen tut. Ein krieg - Mensch gegen Mensch... dessen Sieger wird Herr über einen abgestorbenen Kontinent. Ein Trostpreis für eine Spezies, die sich in ihrem eigenen Dreck wohlfühlt. Aber genug von vom krieg, der seine Ranken überall im Boden stecken lässt. Im kleinen Dorf Sevieth, dass mich und meine Familie nun seit diesen drei Jahren vor feindliche Wächter beschützt... so nennen sie sich... Wächter. Versteckt unter einem Mantel aus Stahl überrennen sie mit ihren Gewehren die Straßen Zarr um den Frieden zu erzwingen. "Len, wo bleibst du denn? Du weißt, dass ich dich brauche, also versteck dich nicht vor mir!"mein Vater rief mich aus dem Stall und ließ mich aus meinen gedanken reißen. Sommer. herrlich, so sollte das ganze jahr sein. Doch das erschwerte die Arbeit mit dem Vieh. Eigentlich waren es meine freunde, doch da sie keine Konversationen mit mir führten, musste ich mir etwas anderes herrnehmen, wie meinen besten Freund, Lyron. Er wusste nicht, dass ich ebenso ein Tier war.
Ich muss gestehen hatte ich mich nie getraut das Thema einzulenken. Ich wusste nicht, wie er reagieren würde. Ich weiß nur, dass er mir in den 18 Jahren wichtig geworden ist. Wenn der Krieg uns trennen würde, wäre das ein Verlust, den ich nciht ertragen könnte.
Zuletzt von Bluefang am So Okt 27, 2013 2:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Goldfang Administrator Never
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Lyrons Welt war einfach. Eigentlich. und doch hundertmal komplizierter, als er es hätte verstehen können... Sein Vater war ei Hochrangiger Militär, der versuhte Zarr zu beschützen. Lyron, hielt davon gar ncihts. er wra am liebsten bei sienem besten Freund Len. Ja, bei len fühlte er sich wohl.. len wra der einzige, bei deme r sich sicher fühlte. Und den er auch beschützen wollte. er hatte viel schrekclcihs gesehen, egnauso wie lyron. Nur war lyron eben 3 jahre älter. hatte den kleinen als Baby schon am arm gehabt und ihn seit damals gern gehabt. über diese Jahre war irhe freundschaft zu einem festen band verachsen.
Er hatte etwa strainiert, für den Verteidigungskampf, wenn er irgendwelche probleme bekam. und wenn er Len beschützen müssste... IHn zu verlieren würde für ihn das ende der welt bedeuten...
"hey, Len!"; Lyron wunk schon von weitem "leeeeen", rief er leif zu ihm. umarmte ihn von hinten. "hey.. kleiner, kann cih dri wa shelfen ?", grintse er leib.
Bluefang Administrator Blauer Phönix
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Len grinte und drückte seinem besten Freund eine Mistgabel in die Hand. "Wenn du so lieb fragst...!", antwortete er dankbar zurück. "Gibt es etwas neues von deinem Vater? Weißt du, wo sich die Wächter derzeit befinden?", fragte der Bauerssohn der neugier wegen.
Goldfang Administrator Never
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Lyron nham sie udn löste die umarmung lcäehlte. "nein.. leider nciht", sagte er dann ernster. "sie evrstecken sich udn griefen an , wa ssich bewegt "seufzte er. doch er lcäehte wieder. "hauptsache sie rkiegen dich cniht. so shcnell wie du kann ekienr laufen "nekcte er ihn wuschelte durch sein haar. was er aus spas sagte , war eiegntlcih die agst ihn zu verlieren...
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Len stimmte in das Lachen mit ein. "den werfe ich noch ein paar heuballen in den Weg, aber nicht bevor ich dich mitgenommen habe." Er streckte lyron die Zunge heraus. Weiterhin versuchte er den Mist der Rinder von dem unbenutzten Stroh zu trennen und wand so all seine Kraft auf. "Schon überlegt, wie du den Misea-Tag überstehen willst? Wenn alle Weiber im Dorf dir wieder versuchen selbstgemachte Schokolade zu schenken... man, so beliebt wie du im Dorfm öchte ich auch mal sein... Schokolade gilt als Kostbarkeit, aber pass auf, dass dir niemand verfluchte anbietewt", plauderte Len weiter und wischte sich die Stirn frei
Goldfang Administrator Never
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Er lachte half ihm. ihm fiel es leichter, er war ja älter udn grßer. "beliebt ? ach was... du kriegst doch auch ejdesjahr eien große tafel.:", meinte er leibevoll. es wra nie etwas dabei, doch ylron war es, der sie ihm immer heimlcih hinlegte. er hatte so viel shcokolade und len, bekam fast ie etwas. deshalb hatte er es sich angewohnt und ihm nie gesagt, und er wusste es auch nicht. lyron sha ihn snaft an. "Ich schenke die shcokolade meistens den kindern"; meinte er dann." wa smach cih denn mit soviel shcokolade..da werd ich dick oder sie wird schlecht...."
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"Genau... diese eine Schokolade... was Gott noch eines, wer jedes Jahr an mich denkt...", verfiehl Len in Gedanken. Ich muss gestehen, dass soetwas das Dorf bereichert. Ich weiß, dass wir nicht viel zu bieten haben, aber immerhin leben wir unseren traum, oder nicht?
Ich meine ihr hättet auch in die Stadt ziehen können... aber derweil bist du hier... ich wollte mich einfach noch einmal bedanken Lyron und ehrlich gesagt muss ich gestehen, dass..." ein Schrei unterbrach Len.
Ein gellender Schrei, der an diesen Tag die Idylle des Dorfes ruinierte. Sie auffraß und mein leben veränderte. meine reifeprüfung, so nannte ich diesen Tag
"Hast du das gehört? Klang wie ein Mensch!", erschrak Len und hastete Pflichtbewusst nach draußen. Eine Frau, mitten auf der Straße. Blutüberströhmt und weinend und auf dem Schutt zusammenkauend lag sie da - angeschossen. Ihr Peiniger, eine metalllene Kreatur mit gewehr - ein Wächter. der Mensch in der Rüstung so kalt wie seine Panzerung.
Goldfang Administrator Never
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Lyron knurrte leise als er es bemerkte. er sha len an "laufw eg " emineter nur, wärhend er slebst seine waffe zog und sie entsicherte. langsam ging er hinter etwa sin dekcung und lugte um die ecke. evrsuchte den wächter nazuzielen.
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Len blieb wie angewurzelt stehen. Die Straße füllte sich mit Bewohnern des Dorfes. Alle an ihren Häusern gelehnt sahen sie das spektakel mit an. Weitere Wächter schienen und bildeten eine Gruppe. "B-bitte... ich habe doch ncihts getan... ich arbeite... wie alle anderen auch... waru...", die Frau wurde unterbrochen. Getreten vom Wächter mit rotem Schulterplatten. Ein Unteroffizier, der für Außendpatroullieren zuständig war. Sie waren nun auch an diesem Dorf angekommen. Ihr Auftrag war es Wandler einzufangen, jedoch machten sie auch vor keine unschuldige halt und zerstörten Dörfer und Umngebungen um es den Kriegsveterannen "einfacher" zu gestalten. "Du bist unberechtigt!", ertönte eine stimme aus dem inneren Blech der Rüstung, eine Pistole mit Phiolen als Munition wurde gezückt und ein schuss ließ die Frau schmerzhaft in eine Füchsin verwandeln. "Das ist dein wahres Ich, ihr habt kein Recht unter dem Mensch zu wandeln!". Bevor noch jemand etwas sagen konnte wurde die Füchsin mit spezialen Fesseln in eine auswegslose Fixierung gebracht und in einem Helikopter gebracht. Der Unteroffizier sah sich um. "Dieses Dorf... es riecht förmlich nach Verrat... nach dem Virus... hier sind mehrere Infizierte...". Der Unteroffizier machte eine Handbewegung und mehrere aus der gruppe zückten Scangeräte um die bewohner des dorfes auf ihr Blut zu untersuchen. Eine Hetzjagd entstand. Die Menschen im Dorf wurden eingefangen und gewaltsam gescannt.
Goldfang Administrator Never
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Lyro hatte die waffe gesenkts chwieg. sah len an und hatte sich mit ihm zum stall verzogen. er hasste ise. er hasste sie so sehr... als er sie hörte, sha er len an gab ihms eien waffe "Bleib heir ", meieneter lesie und ging hinaus mit mistgabel und sciebtruhe, as hätte er gearbeitet. er sah auf als er die wächter sha verwundert sah er sie an. "verzeihung, suchen Sie etwas?", fragte er freundlich.
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Die Wächter machten nicht Bewegung zu kooperieren, sie packten Lyro und stachen mit einer Waffenähnlichen Konstruktion, die am Lauf eine Nadel besaß in seinen Körper um seine DNA herauszufinden.
Goldfang Administrator Never
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Lyron leis es über sich ergehen. "sie müssen nicht so grob sein..";mrumelte er sah sie an. "ich lasse mcih auch freiwillig untersuchen..." Das einzige was sie sehen würden, wäre, dass er der sohn von Nakham Fiorhe war. mehr war nicht zu sehen an der DNA: er war ja kein Tier.
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"Negativ", schnaubte der Wächter und ließ von Lyro ab, machte sich zu weiteren personen. Schreie ertönte die luft. menschen wurden angeschossen, gefesselt und abtransportiert.
Sie gelangten zuletzt in den Stall. Stachen mit dem Pad auf Len ein und zogen den injektor. "Gefunden.", rief dieser, schoss auf len und wartete bis die Wirkung eintrat. len selber fühlte sich schwindelig. er versuchte mit der Waffe zu zielen, doch die glitt ihm aus der Hand, er stolperte ,fiel nach hinten hin udn landete als weißgrauer Wolf auf den Rücken. Um ihn herum drehte sich alles, die Stimmen versanken um ihn herum. Für ihnen war es aus, sie hatten ihn gefunden. Nach drei Jahren, war auch er nun enttarnt.
Goldfang Administrator Never
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Lyron rieb sich egrade ncoh dne arm als sie bei Len positiv reifen. er war wie ertsrart. dann zoge r eien zweite waffe. Er würd elen nicht ehrgeben! Er shclcih sich aufden ehuboden srang von oben auf einen der wächeter udn shcoss ihm in den arm udn dem anderen quer ind en hals. dann war er vor dem wolf und knurrte elise, als wre er das tier.
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der Wächter mit dem glatten chuss in den Hals stöhnte vor Schmerz, taumelte um die eigene Achse und bespritzte das Heu mit Blut. dann sank er langsam in sich zusammen und erstarb an dem Blut in der lunge, dass aus ihm herausquoll. Der angeschossene zweite Wächter schrie auf, setzte jedoch die Waffe auf lyro und schoss mehrere Salven Schrot auf den Menschen.
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Lyron wich aus shcnappte dne wolf hoch udn efuerte wziemal nach hinten, hinetr sich. erwich zurück hinetr eien art holzwand und shcoss vond a auf einena nderen wächter. er war gut. zeilte egnaau zwischen die beine des einen und zerfetzte etwas sehr..wichtige. der würde keine kinder mehr rkeigen. und verbluten.
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"Scheiße...", hörte man aus der Maske der Wächters, dieser wurde nach hinten geworfen und rollte sich schmerzhaft zusammen. Die anderen Wächter hatten dies gehört und würden bald den Stall erreichen. Len war von dem Mittel, dass ihm injiziert wurde die Sinne genommen. Die WIrklichkeit verschwamm und er war nutzlos geworden.
Goldfang Administrator Never
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Lyron sah sich um. er nahm eine art 'dreckklumoen' aus sieenr tasche. zndete sie an und warf ihn weg. es wra eien art rauchendes zeug. er packte len und sah sich um dann leif er weg. Er musste weg weg von den wächtern. weg von diesem dorf. er schnsppte nur ncoh schnell einen rucksack, den er immer in der scheune versteckt hatte, mit und hastete weiter. weg von dne menshcen die ihm len weggnhemen wollten weg von diesem verfluchten ort
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Der Rauch der feuers ag noch in der luft, aber jenseits der blanken Steppe waren die beiden Jungen sicher vor den menschen, die das tier mieden. Len selber verwandelte sich im Laufe de Zeit wieder in einem menschen. Von da an, konnte er wieder klar denken. Entgeistert sah er sich um.
Goldfang Administrator Never
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Lyron hatte üebr dem feuer eine art gitter aus ästern udn wzeigen egbaut um den rauhc etwas abzudimmen. es wrahinetr riner kuhle, sodass sie in einer windgeshcützten mukd waren. er saß neben ihm und sah ihn an. er hatte ihn in zwei decke gewickelt die im rucksack wraen sowieo munition, messer udna ndere dinge, die man bauhcte. er kcohte egrade etwas wasser ab um es ihm zum trinekn zu geben
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Lyron strcih üebr sien haar hielt ihm einen beche rmit kühlem abgekochten wasser hin. "hier, trink.."; meinte er nur ruhig und hob sienen kopf etwas an. "du musst trinken... dein körper braucht wasser..."; sagte er leis eund snaft.
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Len schmieg, nahm jedoch langsam den becher entgegen. Er vertraute Lyron, auch wenn der nun dessen Geheimniss wusste. Ein Schluck aus der Tasse ließ ihm neuen Mut zum Sprechen geben. "Sie... haben uns gefunden... sind wir... tot?"
Goldfang Administrator Never
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"nein... aber drei von denen.."; meinte er nur und half ihm sich aufzusetzen wickelte ihm die decke um. er selbst hatte ihms eine jacke gegeben und siene decke wehsalb amn leichte gänsehaut an sienen aren sha. doch er sgate ncihts von egen das er fror. ihm war kalt, ja, doch len war wichtiger.
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