Wandlung[Das blaue Weite]

Lyron sah ihn verdutzt an. 
dann rutschte er zuih legte einen arm um ihn. "wie gehts dir ? tutd ien armw eh ? ist dir schwindelig..?", fargeter ebsorgt sah ihn an legte dann seine stirn an lens. "hast du fieber..?"

"Nein... ich weiß im moment einfach nur nicht... ich weiß nicht, was wir nun tun sollen... ich denke nicht, dass wir so einfach zurück laufen können... zurück ins Dorf.. zu unserer Familie... zu den bekannten... sie haben... Emily erschossen... und sie wollten auch mich erschiesen... Ich will ehrlich sein, ich habe Angst...", trauerte er zitternd.

Lyron shclnag die arme um ihn streichelte ihN"schh.... hey..:"; er hob sienen kpf hob seine hand streckte dne kleinen finger aus. "vergisst du usne rverspreche ? ichw erd edich ebschützen..egal was geschieht.... " er sha ihn an. 
"ich gebe alles um dich nciht zu verleiren.... wir.. können nciht zuruück nur nach vorne, dafür aber gemeinsam...:"

Len erzwang ein kurzes Lächeln. "Die Menschen... ich habe das Gefühl, dass ganz Zarr bald nciht mehr sicher sein wird. Wie glaubst du können wir lebendig dem Krieg entkommen? Wir isnd hier draußen doch freie Beute!". Len drückte seinen Kopf an die Schulter von Lyron

Lyron streichelte ihn. "zarr ... ist ein schrecklicher ort geworden "sagte er dann elise. "wir müssen weg fort von hier..:"; flüsetrte er

"Das habe ich mir auch schon überlegt. Zarr ist gestorben. Und wir werden him folgen, wenn wir ihn nciht verlassen. Der Mensch richtet sein eigenes Verderben ein... aber ich will nciht untergehen, Lyron... nicht ohne einmal richtig gelebt zu haben..."

"ich auch nicht len.. vorallem nicht ohne dich.. und..da sgeht nciht wenn wir hierbleiben! ichw ill nicht ständig auf der flucht sein...", flüsterte er elis eund szercihelte ihn. 
"aber wohin..?"; flüsterte er elise.

Wir müssen versuchen über die handelstraverse über die blaue Endlose zu gelangen... einen anderen Weg einzuschlagen... Allerst... der unberührte Kontinent... das wäre ein Traum... aber die Handelstraverse leigt im Nordwesten... und wir im Süden... der Weg wäre einfach zu weit!", erklärte dieser im pessimistischen Ton

"eit aber nciht unmöglich len..:"; sagte er leibevoll sha ihn snaft an "len... gi nicht auf ebvor wir es ncihtmal versucht haben !"

"Du meinst, wir sollten den weg nach Xiveth machen...? Glaubst du, wir würden den Weg bis dahin überleben?", fragte Len seinen besten freund und hustete dabei.

Er sah ihna n "ja... " er strich über sienen rücken "wir schaffen das.. glaub mir..:"; sagte er elise "gemeinsam schaffen wior alles..."; er strich uebr sein haar und gab ihm mehr wasser "Hier..nhast du hunger =?"

"E-etwas... mein Magen ist leer... ich kann... leider noch nciht aufstehen...", gestand der jüngere ein

"scon gut..."; er sha ihn an nahm dne rucksack udn holte etwa sgetrockentes fleishc und wurzeln ehrausd ie wurzeln hatte er inder früh gesucht 
".. cih weiß nciht.. wa sud..so gern essen magst..naja.. so als.. wolf.."; nuschele er

Len schaute peinlich berührt in die Ferne um Lyrons Blick zu entkommen. "I... ich bin immer noch der alter... es hat sich nichts geändert...", versuchte er zu erklären udn griff hastig die Wurzel um auf ihr herumzuknabbern.

er betrachtete ihn eise und sah ihn an. 
"oaky.."; sagte er sanft lächelte. "du..len..?", er strich uber seine haare "ich mag dich nciht weniger, jetzt da ich weiß was du bist... also.hab keine nagst ja..?"

"Okay... danke, das bedeutet mir sehr viel... musst du wissen. Du bist mir sehr wichitg geworden!", konnte Len nur sagen.

"du mir doch auch...:", er sah ihn sanft an. "na komm, iss. du bruachst es.. die haben dich ganz schön erwischt...", murmelte er besorgt und streich uber sein haar. leibevooll.

Len nickte in sich versunken. Das knacken des Feuers preschte die Glut aus dem Herzen der Flamme und versank die Umgebung in ein angenehmes orange. Len machte die Augen zu und veruchte derweil in den Armen von Lyron etwas zu schlafen, da sein Körper vom serum noch stark geschwächt war. Morgen würden sie aufbrachen und versuchen einen weiten Weg zurückzulegen, der nicht nur voller Gefahren war, sondern auch noch eine gewaltige Strecke besaß, die man unmöglich in nur einer Woche zurücklegen konnte.

Sie würden sich an der Küsten, auch wenn diese ein gefundenes Fressen für Banditen und Heimlichtuer.

lyron bleib wach.e r wagte es nciht zu schlafen. er hatte nagst ihn zu verleiren 
er starrte ins feuer, legte es anch und trnk etwas wasser. den rets füllte er in beutel..sie würde es brauchen...

Der nächste Tag brach früh und rau an. Es schien einen grausamn Anfang nehmen zu wollen. Nichtssagend wachte Len auf. Er rieb sich die Augen, hustete den gestrigen Tag heraus und warf die Decke von sich ab.

Lyran saß eingekauet neben ihm stocherte im feuer herum. er hatte e sgeschafft 5 wasserschläuche zu füllen. Er hatte ringe unter den augen aber er lcäehlte als er ihn sah. 
"wie gehts dir ? "

"Ich denke mal besser als dir. Wir sollten uns beeilen und entlang der küste nach Norden reisen!", schlug Len vor.

Lyron ncikte. "ihc hab ncohe inige wurzeln udn wasser egsucht "sagte er lcäehte etwas müde. 
"da ssollte die erste zeit reichen.. hoffe ich.."

"Schaffst du es? Du siehst sehr müde aus, mein Freund!". Len machte sich Sorgen um Lyron

Lyron nickte und stemmte sich hoch. er gab len eine Waffe die er mithatte "idesesmal cniht fallen lassen "meinte er snaft sah ihn ruhig an. 'er steckte siene ein packte die decken weg und nahm den rucksack. er war scwher doch es ging.