Wandlung[Das blaue Weite]

Len schaute sich die Waffe an. Er konnte nicht kämpfen, aber dieses Ding war wohl notwendig, um gegen die Menschen anzukommen. "Gut... dann los", beschloss len und schlug den Weg ein.

Lyron löschte das efuer und sha ihn an. "du weist wie man damit umgeht... benutz es aber nur im notfalll"; sagte er sanft und sha ihn an

Angezogen vom Meer zogen die beiden entlang dem Strand und überquerten den halben Tag eine lange, sandig-steinige Strecke.  (Mein Hirn spuckt gerade nichts ordinäre aus!)

Lyron sah ihn an. er wra müde doch er musste mitlenheir weg.e r spitzte die ohren sah sich imemr umö

"was hast du Lyron? Denkst du, dass wir immer noch verfolgt werden? Ich denke mal, sie haben unsere Spur schon längst verloren... dafür sorft doch das meer, dass unsere Spuren einfach mit ins Blaue hinab zieht. Und dank der Böhen sidn wir auch leise wie ein Fuchs udn riechen tut man uns schon gar nicht. Da ist der beste Weg den Wächtern zu entgehen, warum also immer noch so vorsichtig?", wollte len fragen. Er war sich sicher, dass die Gruppe vor den Wächtern beschützt sein würde.

"erware stets da sunerwartete len..:"; sagte er ruhig. 
" es gibt dinge die du dir nciht vorstellen kannst... was wenn sie usn doch finden ? udn sie dich wegnehmen?! Nein..siche rnciht... deshalb muss ichwachsam sein.."; sagte er nru elsie. 

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(Sorry wra im Krankenhaus hatte die Blinddarm Op ^^°)

(Lustig, war ebenfalls im Krankenhaus^^)
Lenn nickte. nicht weit entfernt warteten drei Gestalten, die die zwei Wanderer läbgst bemerkt hatten. selber waren sie den beiden schon seit der Küste gefolgt udn warteten einen Moment der Schwäche bei den beiden. "chef, wann ist es sowiet? Wir warten nun seit vier tagen und immer noch tut sich nichts...", beschwerte sich einer der Silhouetten. "keine Sorge, irgendwann wird einer müde, dann sind wir an der Reihe2, grinste die zweite in sich hinein.

(  wtf ? gehts dir gut ?*besorgt guck*)

Lyron war müde. doch er zwang sich wach zu bleiben. "Wir müssen weiter.."; mrumeleter elsie. "kannst du noch laufen ?", er sah lenn sanft an, wenn auch etwas besorgt.

(Natürlich, warum so besorgt, hast doch ein geteiltes Schicksal)

"Ja, solange die Sonne noch am Himmel steht, werde ich noch laufen.", lächelte er Lyron an. "aber wir sollten bald ein Lager aufbauen, ich halte wache!", schlug er vor, während die Sonne langsam gen Wasser glitt.

( naja..bei mri wars blo´ß bllder blinddarnm... und ich amch mri immer sorgen um anderen *grinsÜ))

Er nickte. "ja.solltenw ri....weck mich ja ?", meienetr dann "wir teilen die wache..."

"Machen wir", nickte er einverstanden und nahm, Lxron die Tasche ab. Er hatte sie getragen so war es nun seine Aufgabe, das Lager aufzubauen. Am Strand selber fand sich genügend Strandgut um es in Flammen aufgehen zu lassen. Das Wetter spielte mit. Keine Wolke am Horizont, auch wenn das an der schweren See gar nichts bedeutete. Er zündete ein Lagerfeuer an und sicherte es ab, sodass die Glut keine Chance besaß sich auszubreiten.Dann packte er die Schlafsäcke aus, rollte beide über den Boden und zog einen Stein ans Feuer um sich mit voller Wärme der Überwachung hinzugeben. Das Feuer knackte und zischte den letzten Rest Flüssigkeit aus dem Holz während der Wind sanft über die Zunge des Feuers streichelte. Es war dunkel geworden und nur die Sterne blickten wie herzogische Ikonen des Himmels hinab. "Ruh dich aus", lächelte Len sanft.

Lyron rollte sich enben ihm ein sah zu ihm hoch. 
"sicher ? cih kann auch wach bleiben..;" murmelte er müde gähnte leicht.

Len lachte leicht. "Man muss kein Detektiv sein um dir das nciht abzukaufen, mein freund. Na los, mach die Augen zu und träum endlich mal wieder gemütlich!"

Lyron sha ihn an lcäehlte leicht und rollte sich enben ihm ein "pass auf dich auf..:", nuschelte er leise. 
er legte den kopf zu sienen füßen . wie warm es war... 
Langsam begann er einzuschlafen.

Len lehnte sich an am Baunstamm zurück. Es wurde kühl, doch das feuer bot Licht und Wärme aus dem Zentrum ihres Lagers. Außer dem Schein des Brennens schien sich etwas aufzuhalten. Len bemerkte wie etwa unaufhörlich in Bewegung blieb. Er schluckte. Von derartigen Wesen hatte er schon gehört. Die Situation wurde vor seinem Auge ausgemalt und er bereitete isch darauf vor, einzugreifen, wenn er unrecht hätte. Diebe, die sich der Dunkelheit zuschrieben da sie ein Pakt eingingen. Ein Pakt mit Dämonen, so wie Len sie nannte. Dämonen, die es aus den unterirdischen labyrinth der Wisenschaftler geschafft hatten. Len wussten ur eines nciht: Waren diese Wesen mit Absicht in freier Laufbahn, oder haben sie es geschafft, sich aus der Gefangenschaft loszureißen? ie mieden das Feuer - obgleich es ihrem Aussehen, oder ihrer Scheu vor Wärme ist, war Len egal. Lyron sollte schlafen und solange das Feuer hielt, sollten sie in Sicherheit sein.

Lyrons Kopf schmiegte sich an Len. Er war ruhig. sein Atem ging langsam auf und ab und ruhig. er genoss es.diese Wärme.

Er lächelte und sein Block zog sich vom Feuer weg. Seine Augen brannten. Es war das Licht, was ihn schmerzte. Es knackte im Bündel des Feuerholzes und Len atmete laut aus. Seine Gedanken wanderten auf ihr Ziel. Seine Ohren würden jeden Dieb belauschen, sofern sich jemand dem Lagerfeuer nähern würde. 

Die Nacht würde bald vorbei sein und dann schlief auch Len ein.
(Tagle?)

Lyron öffnete müde die augen. 
Er fühlte sich müde und wie gerädert. Es war selten, dass er draussen schlief... draussen ?
er begriff erst langsam was geschehen war sofort war er wach sah sich nach len um "Len?"

"Keine Sorge, ich bin da!", gab er sich zu erkennen und grinste ihn an. Wir müssen weiter. Wir sollten heute noch an der Bucht ankommen und dann... vielleicht kommen wir so wieder nach Alerst.", sprach er mit Begeisterung aus und hielt Lyron die Hand zum Aufstehen hin. Er hatte bereits das Gepäck wieder gepackt.

Lyron ergriff seine Hand vorsichtig. Er lächelte jedoch sanft. "geht es dir gut? Hast du überhaupt geschlafen ?" fragte er besorgt aber sehr sanft. er wollte, dass es Len gut ging.... Len war jetzt noch das einzige, was er hatte. Das einzige worauf er sich verlassen konnte und  dem er noch vertraute in dieser Welt.

"K-kommst du dann?" (War Lyron eigentlich auch ein Wandler?) er fragte vorsichtig und reichte ihm eine zweite Tasche für den Rücken hin. 
"Ich sagte zwar, dass wir heute den Hafen erreichen, aber dazu müssen wir uns ersteinmal bewegen".

Er nahm sie entgegen. "DAnke"; er sah Len an, freundlich, lächelnd. "klar. Bin schon dabei. Halt bloß mit" neckte er ihn

Er nickte nur verständlich, als Lyron an ihm vorbei lief. Sie schleppten ihre Sachen von Morgens bis zum MIttag, als sie sich erschöpft an einem Fluss niederlegten um kurz zu verschnaufen. Len ließ etwas Wasser in sein Gesicht traufeln und hechelte leicht von der Hitze, die sie vom Morgen an begleitete. " Und du wirst das wirklich mit mir durchziehen? Ich meine... deine Freunde und Familie... wenn wir Recht haben, dann werden wir auf Alerst alleine sein!"

Lyron ließ sich neben ihn sinken. "nun...ja. SOnst wäre ich nicht mitgekommen" er lächelte ihn an. "denk nicht darüber nach ja ? Ich bin okay... solange es dir gut geht ist alles super..."

"Danke!", kam es nur von Len, als er sein Gesicht im Fluss ertränkte. "Wir sollten weiter. Ein Schiff wartet auf uns!"